Am 24.06.2018 fand die 23. Auflage des EWR Triathlon Lampertheim statt. Das Team des RC Vorwärts Speyer war vertreten durch einen Starter auf der Sprintdistanz (0,75/20/5) sowie eine Starterin und 3 Starter auf der Jedermanndistanz (0,5/20/5). Ebenfalls startete eine Triathletin in einer Staffel.

Bei angenehmen Temperaturen von etwa 20 Grad und geringem Wind fand ein wiedermal sehr gut organisierter Wettkampf statt. Die RC Vorwärts Starter konnten die tollen Rahmenbedingung nutzen und erzielten allesamt Podestplatzierungen:

  • Peter Scheubert 3. in der AK60M (1:24:05 Sprint)
  • Eva Holz 1. in der AK40F (1:15:05 Jedermann)
  • Heide Diehm 3. Platz Staffel Jedermann W
  • Christian Gerbes, Markus Freiermuth und Alfred Krause 3. Platz Teamwertung Jedermann M

Neun Läufer haben sich am Sonntag, 17.06.18 zum ersten gemeinsamen Bergtraining in Edenkoben eingefunden. Die von Torsten Deyerling auserwählte Strecke war gegenüber der Strecke vom vergangenen Jahr etwas abgeändert – die Steigung wurde auf Ausweichwegen ein wenig entschärft und die Strecke von 21 auf 19,5 Kilometer verkürzt, so dass die Runde auch für nicht Bergläufer trotz  600 Höhenmeter bewältigt werden konnte. Bei schönem Wetter und toller  Aussicht betrug die reine Laufzeit abzüglich Pausen 2 Stunden und 10 Minuten.

Der nächste Termin für ein gemeinsames Berglauftraining ist der 21.07.18.

Dass die Strecke auch von ungeübten Bergläufern zu schaffen war zeigt folgender Kommentar von Rene P.:

„Da ich meinen Freizeitsport u.a. für solche und ähnliche Events beim RC Vorwärts Speyer durchführe habe ich diesen Termin zum ersten Berglauftraining gleich geblockt. Die Höhenmeter hören sich ja beim Lesen nicht so viel an, aber diese Strecke hier hat es in sich. Dennoch zu schaffen, wie man sieht. Die Truppe, die meisten passionierte Läufer, waren alle gut gelaunt und sehr fair den Langsameren gegenüber, an jedem Zwischenziel Hambacher Schloss (5) – Aussichtsplattform überm Schloss (7) – Hohe Loog (9) – Kalmit (12) wurde gewartet.Vielen Dank für das Engagement von Torsten“.

Weitere Trainingseinheiten folgen.

Am Sonntag, 17. Juni starteten einige Triathleten vom RC Vorwärts Speyer bei der Sparkassen Half Challenge in Heilbronn. Beim internationale Rennen standen nicht nur sportliche Größen wie Sebastian Kienle oder Daniela Sämmler ganz oben auf dem Podest sondern auch die Speyererin Monika Ballheiter-Stamm als Dritte ihrer Altersklasse 60 mit einer Gesamtzeit von 6:37h.

Die Athleten hatten perfekte Wetterbedingungen. Das Schwimmen auf eine Wendestrecke über 1, 5 Kilometer im Neckar lief reibungslos, kein Hochwasser und auch keine braune Brühe wie so manchmal in den Jahren zuvor. Die anspruchsvolle 90 Kilometer Radstrecke über 1000 Hügel und rund 1100 Höhenmeter wurde dem Namen gerecht. Gefühlt jeder Hügel im Umland von Heilbronn war in der Strecke eingeplant. 10% Steigungen, teilweise durch Weinberge, waren keine Seltenheit. Den Sportlern wurde so ziemlich alles abverlangt. Zum Finale gab es eine 10 Kilometer Laufstrecke entlang des Neckars, gesäumt von Schatten spendenden Plantanen.

Weitere Teilnehmer waren Stefan John, 5:05h, 8. Platz AK 50 und Peter Scheubert, 6:49h, 6. Platz AK 65.

Die Rheinpfalz berichtete am 14. Juni 2018 darüber, dass der RC Vorwärts Speyer die Nachfolge der Organisation des Brezelfestlaufs 2019 von Ilona und Herbert Kotter übernimmt.

Die Triathleten vom RC Vorwärts Speyer waren am Wochenende wieder erfolgreich unterwegs.

Auf der Olympischen Distanz des Ironman Kraichgau erreichte Christian Martin Platz 3 der Altersklasse 50-54 Jahre. Nach 1,5 Kilometer Schwimmen im Hardtsee, 40 Kilometer hügeliger Rad- und 10 Kilometer Laufstrecke erreichte Martin nach 02:37h das Ziel. Monika Frenker kam auf Platz 8 Ihrer Altersklasse Damen 35-39 mit 03:06h.

Beim Kraichgau Ironman 70.3 waren die Triathleten des RC Vorwärts Speyer erfolgreich am Start.

Die Herrenergebnisse:

  • Frederic Frenker 05:02h Platz 57 AK 35-39
  • Peter Burkhard 05:09h Platz 37 AK 50-54
  • Stefan John 05:10h Platz 40 AK 50-54
  • Dominik Finkel 05:45h Platz 195 AK 35-39

Das Damenergebnis:

  • Sabine Roschy 05:58h Platz 22 AK 45-49

Cornelia Heinrich war in Mußbach beim Sprinttriathlon am Start. Nach 500 Meter Schwimmen im Freibad, 18 Kilometer Rennrad und 5 Kilometer den Berg hoch und runter erreichte sie nach 01:34 h das Ziel.

Beim 17. Gäu-Lauf in Gommersheim startete auf der Halbmarathonstrecke Anke Mertens vom RC Vorwärts Speyer und kam in der Gesamtwertung der Frauen in 1:49:55 Stunden auf Platz 2, was auch Rang 2 in der W50 einbrachte. Vereinskamerad Dieter Sanderbeck holte sich in 1:39:11 in der M60 den 1. Platz. Die Strecke bewältigten auch Tim Böhnert (9. Platz M30 in 1:54:44) und Peter Scheubert (5. Platz M60 in 2:12:33). Auf der 10km Strecke starteten Markus Webel (5.Platz M40 in 40:58 Minuten), Markus Freiermuth (16. Platz M30 in 51:22) und Wilhelm Robert (16. Platz M50 in 1:01:12 Stunden).

Im Rahmen des 40. Seniorensportfestes in Edenkoben fanden auch die Pfalzmeisterschaften der Senioren statt.

Dieter Sanderbeck vom RC Vorwärts Speyer startete auf der 5000 Meter Strecke und holte sich in 21:12 Minuten in der M60 den ersten Platz und damit den Pfalztitel.

Bei strahlendem Sonnenschein fand gestern der Mußbach-Triathlon statt.

Nach den 10 Bahnen im 50 Meter Becken des Neustadter Schwimmbads ging es auf die anspruchsvolle Radstrecke. Anspruchsvoll, denn sie beinhaltete nach den ersten ungefähr vier Kilometern folgendes:

Bergauffahrt mit Steigungen von 11%,, dann eine halsbrecherischen Abfahrt (12%) gefolgt von einer 160°-Kurve und eine extrem holprige Abfahrt durchs „Gimmeldinger Tal“.

Und als ich dachte, ich hätte das Schlimmste geschafft und aus Gimmeldingen hinausfuhr, die Aussicht auf Neustadt sich vor mir auftat und ich wieder aufs große Blatt schalten wollte, um die letzten vier Kilometer nochmals Gas zu geben, sprang die Kette ab. Das hatte ich zuvor noch nie und war zuerst sauer, dann verzweifelt, aber nach einigem Probieren und hin und her und wieder aufs kleine Blatt Schalten konnte ich weiterfahren und war heilfroh nicht aufgegeben zu haben.

Nicht weniger anspruchsvoll die Laufstrecke: kaum hatten sich nach den ersten Metern die vom Radeln schweren Beine aufs Laufen umgestellt, kam die 12%ige Steigung den Schlossweg hinauf bis zum Sonnenweg. Immer leicht bergauf führt der Sonnenweg wunderschön durch die Natur mit viel Schatten und grandiosem Ausblick – nur leider kann den im Wettkampf keiner genießen – bis zum Wendepunkt nach halber Strecke. Der Rest ging fast von alleine – nur auf die Knie achten – und sogar ein kleiner Endspurt im Stadion war drin … und zur Belohnung und Erinnerung gab es für alle Finisher ein Fläschchen Weissburgunder und ein Dubbeglas.